Zweigleisiger Ausbau der Eifelstrecke

Gordon Schnieder: Eifelstrecke ist Schlüssel für wirtschaftliche Zukunft der Region

„Die Eifel ist kein Anhängsel, sondern ein starker Wirtschafts- und Lebensraum. Sie braucht eine Schieneninfrastruktur, die dem gerecht wird“, so der CDU-Fraktionsvorsitzende, Gordon Schnieder.

Im Austausch mit dem Bündnis zum Ausbau der Eifelstrecke, das 25 Unternehmen und Institutionen mit rund 7.000 Beschäftigten vereint, wurde erneut der dringende Bedarf eines Ausbaus deutlich.

Besonders für die regionalen Betriebe ist eine leistungsfähige Schienenanbindung für Fachkräfte, Güterverkehr und Wettbewerbsfähigkeit entscheidend. Auch der Tourismus und der Klimaschutz profitieren von stabileren Verbindungen und weniger Straßenverkehr.

Beim Besuch des Arla-Werks in Pronsfeld, dem größten Standort des Unternehmens weltweit, wurde zudem die Bedeutung regionaler Wertschöpfung hervorgehoben.

Schnieder betonte: „Wenn ein breites Unternehmensbündnis mit dieser wirtschaftlichen Kraft geschlossen aufsteht, darf die Landesregierung das nicht länger ignorieren. Wir brauchen Verlässlichkeit statt Ankündigungen. Die CDU-Fraktion wird sich weiterhin dafür einsetzen, dass der notwendige Ausbau kommt und damit Zukunft, Mobilität und gute Arbeitsplätze in der Fläche gesichert werden.“