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Leere Sitzreihen eines Busses

CDU will Schüler nicht länger vom Deutschlandticket ausschließen

Markus Wolf: Deutschlandticket bleibt – Schülerinnen und Schüler dürfen nicht länger außen vor bleiben

Zur heutigen Einigung von Bund und Ländern über die nächste Preiserhöhung des Deutschlandtickets erklärt der stellvertretende Fraktionsvorsitzende und Obmann für Klima, Energie und Mobilität der CDU-Landtagsfraktion, Markus Wolf:

„Bundesverkehrsminister Schnieder hält sein Wort: Das Deutschlandticket bleibt – trotz schwieriger Rahmenbedingungen. Das ist ein wichtiges Signal, gerade für Pendlerinnen und Pendler, für Menschen im ländlichen Raum und für alle, die auf bezahlbare öffentliche Verkehrsmittel angewiesen sind.“

Nach Medienberichten steigt der Preis für das Deutschlandticket zum 1. Januar 2026 von derzeit 58 Euro auf 63 Euro. Bund und Länder tragen jeweils 1,5 Milliarden Euro jährlich, um Einnahmeausfälle der Verkehrsunternehmen im Nah- und Regionalverkehr auszugleichen.

„Eine moderate Erhöhung um fünf Euro ist angesichts steigender Kosten im ÖPNV nachvollziehbar. Sie darf aber nicht dazu führen, dass Schülerinnen und Schüler benachteiligt werden“, so Wolf. „Die CDU-Fraktion fordert daher, ein Ticket für alle schulpflichtigen Kinder und Jugendlichen.“

Wolf betont weiter: „Die Mobilität der Zukunft entscheidet sich über die Attraktivität und Bezahlbarkeit des ÖPNV. Wenn Rheinland-Pfalz und Deutschland den Anspruch haben, die Verkehrswende zu gestalten, muss eine langfristige Finanzierung des Deutschlandtickets sichergestellt sein.

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