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Blaulicht in Aktion

Dirk Herber: Probleme bei Polizeigewalt sind absurd

Studie zur Polizeigewalt

Die Rheinpfalz berichtet in ihrer heutigen Ausgabe über eine Studie der Ruhr-Universität Bochum zum Thema Polizeigewalt. Im Rahmen einer Online-Befragung wurden 3.400 Fälle von Personen ausgewertet, die nach eigenen Angaben Opfer von Polizeigewalt geworden seien. Nur jeder sechste Fall sei angezeigt worden, vor allem, weil sich die Betroffenen nichts davon erhofften. Das Dunkelfeld sei angeblich größer.

Der innenpolitische Sprecher der CDU-Landtagsfraktion, Dirk Herber, erklärt hierzu:

„Bei den Ergebnissen der Studien ist Achtung geboten. Die Zahlen suggerieren, dass es ein Problem mit Polizeigewalt gibt. Ich halte dies für absurd. Unsere Polizeibeamtinnen und -beamten leisten jeden Tag eine hervorragende Arbeit. Gerade vor dem Hintergrund, dass selbst die Autoren der Studie darauf hinweisen, dass ihre eigene Erhebung mit Vorsicht zu genießen sei, stellt sich die Frage nach dem Nutzen. Bei den in der Studie festgestellten Zahlen mutmaßlicher Vergehen drängt sich die Frage auf, ob die von den Betroffenen kritisierten polizeilichen Maßnahmen nicht sogar rechtmäßig waren. Selbst wenn es einzelne Verfehlungen gibt, werden diese richtigerweise immer verfolgt und geahndet.

Wir als CDU-Fraktion stehen hinter unserer Polizei und sind jederzeit bereit uns schützend vor diejenigen zu stellen, die uns schützen.“

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