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CDU-Fraktion denkt bürgerschaftliches Engagement, Kommunalentwicklung, Wirtschaft und Klimaschutz zusammen!

Klimaschutz und Energiewende:

CDU-Landtagsabgeordnete informieren sich vor Ort: Rhein-Hunsrück-Kreis zeigt, wie regionale Wertschöpfung von Klimaschutz und Energiewende profitieren kann - Vorbild für andere Kommunen im Land - Engagierte Akteure bringen viele Projekte auf den Weg!

Die CDU-Landtagsfraktion will noch stärker dafür werben, bürgerschaftliches Engagement, Kommunalentwicklung, Wirtschaft und Klimaschutz kon-sequent zusammenzudenken. Durch Klimaschutz und Energiewende soll die regionale Wertschöpfung im Sinne der Bürgerinnen und Bürger profitieren und damit die Akzeptanz von Maßnahmen und Anlagen erhöht wer-den. Gemeinsam mit engagierten Akteuren vor Ort können aus Sicht der CDU vielfältige Projekte initiiert und umgesetzt werden. Dies ist das Ergebnis eines Informationsbesuchs von Umwelt- und Wirtschaftspolitikern der CDU-Landtagsfraktion im Rhein-Hunsrück-Kreis.

„Der Rhein-Hunsrück-Kreis ist ein Vorbild in Sachen Klimaschutz und verdeutlicht, wie sehr auch die regionale Wertschöpfung davon profitieren kann. Genauso stellen wir uns als CDU-Landtagsfraktion die Klimapolitik vor, betonen die CDU-Landtagsabgeordneten Stephanie Lohr (umweltpolitische Sprecherin der CDU-Landtagsfraktion) und Dr. Helmut Martin (wirtschaftspolitischer Sprecher der CDU-Landtagsfraktion). Sie bekräftigen: „Bürgerschaftliches Engagement, Kommunen, Wirtschaft und Klimaschutz müssen durchgängig stärker zusammengedacht werden - davon profitieren alle!“

Die beiden Landtagsabgeordneten informierten sich im Rhein-Hunsrück-Kreis auf Initiative des regionalen CDU-Landtagsabgeordneten Hans-Josef Bracht über die vielfältigen Initiativen und Projekte in Sachen Klimaschutz und Energiewende. Diese Maßnahmen haben zu einer hohen Auszeichnung geführt: Der Rhein-Hunsrück-Kreis ist „Energiekommune des Jahrzehnts“ und damit bundesweit Vorreiter in Sachen Klimaschutz und Energiewende. „Unser Rhein-Hunsrück-Kreis handelt pragmatisch - und davon profitieren die Menschen. Dank engagierter Akteure werden vielfältige Initiati-ven und Projekte umgesetzt“, betont Bracht im Beisein des CDU-Bundestagsabgeordneten Peter Bleser und des Bürgermeisters von Buch Tobias Vogt.

Über die erfolgreichen Maßnahmen informierte Landrat Dr. Marlon Bröhr mit Thomas Lorenz, Vorstand der Rhein-Hunsrück-Entsorgung und Klimaschutzmanager Frank-Michael Uhle. Dabei standen die Anstrengungen der „Vorzeigekommune“ mit Blick auf eine nachhaltige Regionalentwicklung im Mittelpunkt. Dazu gehörten auch die Vorstellung des „Schnorbacher Modells“ durch Bürgermeister Bernd Kunz, des „Horner Modells“, das Elektro-Dorfauto-Projekt und die Ausführungen von Bürgermeister Volker Wichter über das ganzheitliche Entwicklungskonzept der Ortsgemeinde Neuerkirch.

„Die Gespräche bestätigen unseren Ansatz, dass Klima- und Umweltpolitik in Rheinland-Pfalz gemeinsam mit den Kommunen, den Bürgern und der Wirtschaft gestaltet werden muss. Bei genauer Betrachtung gibt es da auch keinen Interessenwiderspruch, wenn die Schritte zur Erreichung der Ziele klug gewählt werden. Vor allem wenn Umwelt- und Klimaschutz sich auch wirtschaftlich lohnen, werden sie akzeptiert. Hier ist der Rhein-Hunsrück-Kreis das beste Beispiel“, betonen Lohr und Dr. Martin.

Ein besonderes Augenmerk legten beide CDU-Landtagsabgeordnete auf die regionale Wertschöpfung: „Für die Fachkräfte von morgen ist Klimaschutz mehr als ein politisches Thema. Klimaschutz ist eine Haltung und spielt eine zunehmende Rolle bei der Rekrutierung von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Nachhaltigkeit ist auch unter diesem Gesichtspunkt ein wichtiger Wirtschaftsfaktor. Wir müssen Rheinland-Pfalz als ein Bundesland voranbringen, in dem Wirtschaft und Klimaschutz innovativ und zukunftsweisend zusammengedacht werden. Dazu gehören der Ausbau der erneuerbaren Energien, die Förderung innovativer Technologien und wirksame Maßnahmen zur Einsparung von CO2-Emissionen. Diese Linie werden wir als Fraktion weiterverfolgen“, machen die beiden CDU-Landtagsabgeordneten Stephanie Lohr und Dr. Helmut Martin deutlich.

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