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Schüler mit Rücken zur Tafel

Statement der bildungspolitischen Sprecherin der CDU-Landtagsfraktion, Anke Beilstein:

die Bundesregierung hat das Aktionsprogramm „Aufholen nach Corona für Kinder und Jugendliche“ beschlossen. Zur Umsetzung auf Landesebene können Sie die bildungspolitische Sprecherin der CDU-Landtagsfraktion, Anke Beilstein, wie folgt zitieren:

Anke Beilstein: „Gute Nachrichten aus Berlin für Kinder, Jugendliche und Familien. Die Bundesregierung bringt ein Zwei-Milliarden-Euro-Paket auf den Weg, um Lernrückstände bei Schülerinnen und Schülern abzubauen, die frühkindliche Bildung zu stärken sowie Ferienfreizeiten und außerschulische Angebote zu fördern. ‚Aufholen nach Corona für Kinder und Jugendliche‘ – so der Name – umfasst jeweils eine Milliarde Euro für:

·den Abbau von Lernrückständen und

·zur Förderung frühkindlicher Bildung, für Freizeit-, Ferien- und Sportaktivitäten sowie für die Begleitung von Kindern und Jugendlichen im Alltag und in der Schule. 

Viele Kinder und Jugendliche verlieren Anschluss. Die Zugänge zu Bildung, der soziale Umgang in der vertrauten Gemeinschaft, Sport und Freizeit sind durch die seit Monaten anhaltende Corona-Pandemie massiv eingeschränkt. Die Gefahr ist groß, dass sich der fehlende Unterricht negativ auf das Bildungs- und Leistungsniveau ihrer Kinder auswirkt. Deshalb ist das Programm so richtig und wichtig. Das Bundesprogramm sieht explizit auch unterrichtsbegleitende Maßnahmen in den Kernfächern vor. Dies kann auch gezielt durch kleinere Stützgruppen mit zusätzlichen Lehrkräften während der Schulzeit erfolgen, so dass gewähleistet ist, dass förderbdürftige Kinder sicher erreicht werden.“

Bei all den Koalitionsgesprächen und Personalentscheidungen der Landesregierung dürfe das nicht vergessen werden, so Beilstein. Neben einer substanziellen Beteiligung am Programm sei jetzt die schnelle Schaffung der notwendigen Umsetzungsvoraussetzungen auf Landesebene durch die Landesregierung erforderlich: Wir wollen, dass das Geld des Aktionsprogramms  im Sinne der Kinder zügig auch nach Rheinland-Pfalz fließen kann, so die bildungspolitische Sprecherin der CDU-Landtagsfraktion.

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