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Schüler malt statt zu lernen

Anke Beilstein: KMK greift Vorschläge der CDU auf

Vereinbarungen der KMK / Förderung in den Fächern Deutsch und Mathematik

Die Kultusministerkonferenz (KMK) hat eine Ländervereinbarung verabschiedet, die zu mehr Transparenz, Verlässlichkeit und Vergleichbarkeit führen soll.

Dazu erklärt die bildungspolitische Sprecherin und stellvertretende Vorsitzende der CDU-Landtagsfraktion Anke Beilstein: „Sich zu vereinbaren ist nur ein erster Schritt. Die KMK hat viele Probleme und Handlungsfelder identifiziert, welche die CDU-Landtagsfraktion schon seit einigen Jahren immer wieder benannt hat. Darunter fallen Qualitätssicherung, die Vermittlung einer verbundenen Handschrift und eine gute Versorgung in den Kernfächern Deutsch und Mathematik.

Die SPD-geführte Landesregierung mit Bildungsministerin Hubig hatte es schon lange in der Hand, hier für Verbesserungen zu sorgen. Nach wie vor geschieht in Rheinland-Pfalz allerdings viel zu wenig, um Kinder in den Grundfertigkeiten in Lesen, Schreiben und Rechnen zu fördern. Mehr als jedes dritte Kind verlässt die Grundschule, ohne ausreichend lesen, schreiben oder rechnen zu können. Deshalb werden wir aufmerksam und mit Spannung verfolgen, wie jetzt die KMK-Beschlüsse in Rheinland-Pfalz umgesetzt werden.“

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