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Schüler malt statt zu lernen

Anke Beilstein: Dreyer auf der Abbiegespur zur Forderung der CDU-Landtagsfraktion nach Wechselunterricht

Schulunterricht in Corona-Zeiten

„Das Festhalten von Frau Hubig am Präsenzunterricht auf Biegen und Brechen bröckelt, denn Frau Dreyer wechselt auf die Abbiegespur zur Forderung der CDU-Landtagsfraktion nach Ermöglichung von fakultativem Wechselunterricht.“, stellt die bildungspolitische Sprecherin und stellvertretende Vorsitzende der CDU-Landtagsfraktion, Anke Beilstein, fest:

„Während Frau Hubig noch unverdrossen an der Ablehnung von flexiblem Handeln festhält, bereitet die Ministerpräsidentin per Anzeigen in der Presse die Öffentlichkeit bereits auf Wechselunterricht vor. Auch in einem aktuellen Interview mit dem Trierischen Volksfreund unterstreicht sie, dass Wechselunterricht für die älteren Schüler und Schülerinnen hilfreich sein kann. Sie folgt damit endlich dem Vorschlag der CDU-Landtagsfraktion, der vorsieht, dies bei Bedarf in der älteren Schülerschaft ab Klasse 7 zu ermöglichen. Es wäre daher nicht nur folgerichtig, sondern auch verantwortungsvoll, wenn Frau Dreyer unseren Vorschlag mit in die anstehende Beratung der Ministerpräsidenten mit der Bundeskanzlerin nehmen würde. Darüber hinaus sollte Frau Hubig nun auch den Schulen das notwendige Signal geben, dass jetzt endlich das in den Leitlinien vom 30. Juni beschriebene Szenario eintritt. Denn sie benötigen hierfür eine Vorlaufzeit.“

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