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Eine Gruppe von Kita-Kindern, die zusammen mit einer Erzieherin ein Kartenspiel spielen

Inklusion kann gelingen, wenn sie richtig umgesetzt wird.

Inklusion an rheinland-pfälzischen Schulen

Die am heutigen Montag, 2. Juni, veröffentlichten Ergebnisse der Forsa-Umfrage zum Stand der Inklusion an rheinland-pfälzischen Schulen zeigen die Notlage der Schulen in Bezug auf dieses Thema. Als CDU-Fraktion sehen wir uns in unserer Kritik an dem Vorgehen der Landesregierung klar bestätigt.

Die bildungspolitische Sprecherin und stellv. Fraktionsvorsitzende, Jenny Groß, erklärt: „Inklusion kann gelingen, wenn sie richtig umgesetzt wird, dafür braucht es stabile Pfeiler und ein solides Fundament: entsprechend qualifizierte Lehrkräfte und ausreichend Fachpersonal sowie eine barrierefreie Infrastruktur mit beispielsweise ausreichend großen Klassen- und Differenzierungsräumen. Mit den Schulordnungen für den inklusiven Unterricht und für die öffentlichen Förderschulen hat die Landesregierung im letzten Jahr jedoch quasi auf Sand gebaut. Leidtragende dieser Inklusion mit der Brechstange sind die Lehrkräfte und die Schülerinnen und Schüler. Wir erwarten von Minister Teuber, dass er die Politik seiner Vorgängerin rückgängig macht und sich erst einmal auf seine Hausaufgaben konzentriert, sprich: ein Fundament für gelingende Inklusion in Rheinland-Pfalz schafft und gleichzeitig anerkennt, dass Förderschulen auch weiterhin ein berechtigtes Mitglied unserer differenzierten Schullandschaft sind.“

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