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Disziplinarverfahren bei der ADD

Innenausschuss

In der jüngsten Sitzung des Innenausschusses hatte das Innenministerium kurzfristig den Punkt „Disziplinarverfahren bei der ADD“ auf die Tagesordnung gesetzt. Zu den Ausführungen von Innenminister Ebling können Sie den Fraktionsvorsitzenden der CDU-Landtagsfraktion, Christian Baldauf, wie folgt zitieren:

„Sollten sich die Vorwürfe gegen die ehemalige Vizepräsidentin der ADD bestätigen, muss das ernste Konsequenzen haben. Nicht genug, dass die Vizepräsidentin in den schlimmsten Tagen nach der Flut zwei Wochen in den Urlaub geflogen ist. Wenn Sie tatsächlich einen dienstlichen Grund erfunden hat, um in die USA einreisen zu können, wäre das blanker Zynismus. Wenn es stimmt, dass sie einen Austausch mit einer amerikanischen Universität zum Wiederaufbau nach der Flutkatastrophe vorgetäuscht hat, um überhaupt die Reise antreten zu können, wäre das Hohn und Spott gegenüber den Betroffenen der Flutkatastrophe ihm Ahrtal. Warum hat Frau Hermann dazu nichts in ihrer Vernehmung im Untersuchungsausschuss gesagt? ADD-Präsident Linnertz muss sich die Frage gefallen lassen, wieso er sich hinter Herrmann stellte und ihren Urlaub genehmigte. Zugleich erscheint die Rückendeckung von Ministerpräsidentin Dreyer und Innenminister Ebling für Linnertz und die Vorgänge in der ADD in immer fragwürdigerem Licht.“

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