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Marion Schneid: „Smart Cities“ entwickeln – mit konzentrierter wissenschaftlicher Begleitung

Interkommunales Netzwerk digitale Stadt

Aus Anlass der Vorstellung des interkommunalen Netzwerks Digitale Stadt durch Innenminister Lewentz erneuert die hochschulpolitische Sprecherin der CDU-Landtagsfraktion, Marion Schneid, den Vorschlag ihrer Fraktion zur Entwicklung von „Smart Cities“:

„Wir müssen das Thema Digitalisierung ganzheitlich sehen und das dazu in Rheinland-Pfalz vorhandene wissenschaftliche Know-how nutzen. Die von der Landesregierung angebotenen Insellösungen reichen bei weitem nicht aus, denn die Digitalisierung durchdringt alle Lebensbereiche.
Eine wichtige Rolle spielen in diesem Prozeß die sog. „Smart-Cities“. Sie können eine Art Pilotfunktion übernehmen, hin zu „Smart Regions“ oder auch „Smart Rural Areas“. Im Kern geht es darum, digitale Technologien zu ent-wickeln und diese in fast allen Bereichen auf kommunaler Ebene so zu nut-zen, dass sich die Lebensqualität der Bürger verbessert.
Hierzu ist konzentrierte wissenschaftliche Begleitung notwendig. Die TU Kai-serslautern weist in diesem Bereich gute Voraussetzungen auf. Sie deckt mit 24 Professuren nahezu alle Bereiche der Informatik ab. Wir wollen gezielt die fünf großen Städte in Rheinland-Pfalz, Kaiserslautern, Koblenz, Ludwigs-hafen, Mainz und Trier, auf dem Weg zu Smart Cities wissenschaftlich be-gleiten und unterstützen.
Wir haben das in den Haushaltsberatungen vorgeschlagen und unterfüttert. Leider wurde unsere Initiative von den regierungstragenden Fraktionen ab-gelehnt.“